Emotionsfokussierte Paartherapie (EFT)                                                        jetzt auch in Bonn

Wege, die aus der Entfremdung, aus Blockaden und Verletzungen führen

Wenn in einer Paarbeziehung alles gut läuft sind beide Partner innerlich ruhig und fühlen sich wohl. Aber wie ist es, wenn z. B. das Bedürfnis nach Rückhalt in einer Beziehung nicht genügend Raum erhält und Beziehungspartner*innen nicht den gewünschten Platz in der Beziehung einnehmen? Und stattdessen die Beziehung immer mehr unter den Druck primärer Emotionen wie bspw. Wut, Trauer gerät und dies zu (noch mehr) Rückzug führt. Für beide Partner ist dies nicht selten eine stark belastende Erfahrung, die quälend für beide Beziehungspartner ist und diese zusehends hilflos macht. 

 

Wenn die sich "zeigenden" Emotionen nicht untereinander interpretiert und gelesen und verstanden werden können, bleibt dies nicht ohne Folgen: Es entsteht regelrecht Partnerschaftsstress, beide Partner werden von negativen Emotionen überflutet und sind daraufhin in einengenden erstickenden Interaktionen gefangen.

 

Die emotionsfokussierte Paartherapie macht elementare Schwachstellen und unbefriedigte Bedürfnisse in Liebes- und anderen engen Beziehungen sichtbar und verständlich (warum klagt jemand an? was steckt "dahinter", wenn sich jemand zurückzieht?).

 

Paare dürfen bei mir die Erfahrung machen, mit Hilfe einer beruhigten Rahmung auf der Basis von EFT-Gesprächen (EFT= emotionsfokussierte Therapie) an die für die eigenen Nöte zugrundeliegenden Emotionen zu kommen, die sich meiner Erfahrung nach häufig aus Angst oder Scham zunächst gar nicht offenbaren und zeigen können. 

 

In den paartherapeutischen Sitzungen erkunde ich mit ihrer Hilfe die "Landkarte ihrer Beziehung", um allmählich zu ergründen, "aus welchem Holz" sie derzeit in der Weise wie sie sich begegnen "geschnitzt" sind und was schiefgegangen ist.

 

Ziel ist es, die partnerschaftlichen Bande wieder zu stärken. Ziel ist vor allem, unglückliche Paare von negativen, d.h. rigiden inneren und äußeren Reaktionen wieder zu Flexibilität und Responsivität zu führen.

 

Eine gut durchgeführte emotionsfokussierte Paartherapie (EFT) befähigt beide Partner*innen, wieder einander Geborgenheit, Schutz und Zuwendung zu geben, um sich dadurch besser gegenseitig bei der Regulation negativer Affekte unterstützen zu können. 

 

Dies kommt einer Reise gleich:

  • Von Entfremdung hin zu emotionalem Engagement
  • Von wachsamer Abwehr und Selbstschutzmechanismen hin zu Offenheit und Risikobereitschaft
  • Von der passiven Hilflosigkeit hin zu aktiver Kreativität
  • Von verzweifelter Schuldzuweisung hin zu einem Verständnis dafür, wie beide Seiten es einander schwermachen, responsiv und liebevoll zu sein
  • Von der Fixierung auf die Schwächen des anderen hin zur Entdeckung der eigenen Ängste und Sehnsüchte
  • Von der Isolation hin zu Verbundenheit (für die meisten Paare zunächst keine leichte Reise) 
Emotionsfokussierte Paartherapie Bonn
Emotionsfokussierte Paartherapie Bonn

Systemische Beratungspraxis Bonn, Jens Romahn

E-Mail: post@systemische-beratungspraxis-bonn.de

Tel: +0228 - 1803550

Telefonsprechzeit: montags zwischen 10:00 - 12:00 Uhr



Kontakt

Systemische Beratungspraxis Bonn         

Mag. Jens Romahn

Systemischer Berater (IF Weinheim, SG )

Psychologischer Morphologe (Uni Köln, Rheingold-Institut)

Paartherapie (EFT)

Zürcher Ressourcenmodell (ZRM)

 

Kölnstraße 159 / Ecke Adolfstraße

53111 Bonn-Altstadt

4. Etage

Tel: (0228) 180-3550

post@systemische-beratungspraxis-bonn.de

Anfahrt

Es gibt gute Möglichkeiten für eine Anreise mit der DB + ÖVN:

 

ab Bonner HBF fährt die Linie 61 der Bonner SWB (Ri. BN-Auerberg),

Sie fahren lediglich 7 Minuten und verlassen die Linie

an der 4. (Rosental) oder 5. Haltestelle (Chlodwigplatz).

Meine Praxis liegt zwischen diesen beiden Haltestellen,

die Bahn führt direkt an dieser vorbei. 

 

oder angenehme 12 Gehminuten ab Bonner HBF vorbei am Bonner Stadthaus durch die Bonner Altstadt führt, wo sich meine Praxis befindet.

  

oder aus Köln (PKW) kommend:

über BAB A59 (Anschlussstelle Bonn-Nord verlassen)

oder BAB A555 am „Bonner Kreisel“ verlassen,

dann über Lievelingsweg kommend weiter auf die Kölnstraße.

 


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